Entstehung: | vermutlich Zufallssämling aus Brakeler Raum |
Standort: | kann auf lehmigen Boden sehr alt werden; Verhalten auf leichten Böden z.Zt. unbekannt |
Aussehen: | gelbe Grundfarbe, sonnenseits rot gefärbt, Stielgrube oft leicht berostet, mittelgroß |
Geschmack: | weinsäuerlich süß, saftig, mehlig |
Genussreife: | Dezember bis März |
Ertrag: | keine Angabe |
Verwendung: | beliebter Tafelapfel im Nordkreis Höxter |
Anmerkungen: | die neuesten Erkenntnisse gehen davon aus, daß er nicht identisch mit dem Weißen Rosmarinapfel ist |
Bezugsmöglichkeiten: | Gartenbaumschule Krämer |
Sortenbeschreibung: Autor
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